Viele Bücher sogar. Sehr viele. Um nicht zu sagen Unmengen von Büchern. Nein, ich habe keinen Bibliotheksbunker aus dem zweiten Weltkrieg ausgegraben, vielmehr hatte ich Geburtstag. Und dieser Geburtstag bescherte mir einen Sony eBook-Reader, Modell PRS500. Ausnahmsweise ist das tatsächlich Mal ein Gerät das so toll ist wie die Werbung es vermuten lässt:
Das Display ist genau so gut zu lesen wie ein richtiges Buch, es reflektiert weniger Licht als etwa eine Magazinseite, ist praktisch aus allen Blickwinkeln gut zu lesen (also aus allen Winkeln aus denen man die Schrift noch sehen kann...), braucht wenig Strom (und laut Handbuch ist der Akku nach 4 Stunden komplett aufgeladen), kann sogar Bilder anzeigen (schwarz/weiß, aber gute Auflösung) und Musik abspielen (Mumpitz, brauch ich beim Lesen nicht, noch nicht ausprobiert), und unterstützt anscheinend alle gängigen Dateiformate in denen man Text so vorfindet. Davon habe ich zwar erst *.txt ausprobiert, das funktioniert aber tadellos, mit Ausnahme einiger Sonderzeichen (Akzente) die als "@" angezeigt werden - möglicherweise sind die aber schon in der txt so gespeichert, ich war bisher zu faul das zu überprüfen.
Das Gerät liegt gut in der Hand, hat etwa Taschenbuchgröße, und ist nicht sonderlich schwer, außerdem ist eine schicke schwarze Hülle drum herum. Speicherkarten kann man auch einstöpseln, braucht man aber eigentlich nicht, weil auf 64MB durchaus das eine oder andere Buch passt. Die die ich habe (etwa 250 Seiten) liegen jedenfalls alle deutlich unter 300KB.
Einschalten geht schnell, umblättern fast schneller als bei richtigen Büchern, wenn auch die Navigation durch das Menü etwas langsam vorkommt - da hält man sich aber nur zwischen Büchern auf, beim Neustart ist man sofort auf der Seite auf der man zuletzt war. Die Bücher gibt es an diversen Orten kostenlos im Netz. Einziges Problem ist der recht hohe Preis (400 Dollar), und die Tatsache dass das Gerät importiert werden muss (Ebay), weil es auf dem deutschen Markt noch nicht erschienen ist - die deutsche Version lässt wohl auch noch auf sich warten.
Entsprechend amerikanisch ist auch das Stromkabel, der Adapter kommt aber seperat, da muss man dann nur ein passendes Kabel finden. Bei mir hat das von einem alten Rasierer gepasst. Der Adapter kann auch bis zu 240V umwandeln, wer also so nah am Kraftwerk wohnt dass aus seiner Steckdose mehr Strom kommt hat Pech gehabt, sonst ist das kein Problem. Über USB-aufladen geht natürlich auch, dauert aber länger, und das will ja niemand.
Ich jedenfalls hab für die nächsten Jahre genügend Lesestoff, und statt hunderter Bücher kommt dann eben eine DVD ins Bücherregal - nur eine wohlgemerkt.
Das Display ist genau so gut zu lesen wie ein richtiges Buch, es reflektiert weniger Licht als etwa eine Magazinseite, ist praktisch aus allen Blickwinkeln gut zu lesen (also aus allen Winkeln aus denen man die Schrift noch sehen kann...), braucht wenig Strom (und laut Handbuch ist der Akku nach 4 Stunden komplett aufgeladen), kann sogar Bilder anzeigen (schwarz/weiß, aber gute Auflösung) und Musik abspielen (Mumpitz, brauch ich beim Lesen nicht, noch nicht ausprobiert), und unterstützt anscheinend alle gängigen Dateiformate in denen man Text so vorfindet. Davon habe ich zwar erst *.txt ausprobiert, das funktioniert aber tadellos, mit Ausnahme einiger Sonderzeichen (Akzente) die als "@" angezeigt werden - möglicherweise sind die aber schon in der txt so gespeichert, ich war bisher zu faul das zu überprüfen.
Das Gerät liegt gut in der Hand, hat etwa Taschenbuchgröße, und ist nicht sonderlich schwer, außerdem ist eine schicke schwarze Hülle drum herum. Speicherkarten kann man auch einstöpseln, braucht man aber eigentlich nicht, weil auf 64MB durchaus das eine oder andere Buch passt. Die die ich habe (etwa 250 Seiten) liegen jedenfalls alle deutlich unter 300KB.
Einschalten geht schnell, umblättern fast schneller als bei richtigen Büchern, wenn auch die Navigation durch das Menü etwas langsam vorkommt - da hält man sich aber nur zwischen Büchern auf, beim Neustart ist man sofort auf der Seite auf der man zuletzt war. Die Bücher gibt es an diversen Orten kostenlos im Netz. Einziges Problem ist der recht hohe Preis (400 Dollar), und die Tatsache dass das Gerät importiert werden muss (Ebay), weil es auf dem deutschen Markt noch nicht erschienen ist - die deutsche Version lässt wohl auch noch auf sich warten.
Entsprechend amerikanisch ist auch das Stromkabel, der Adapter kommt aber seperat, da muss man dann nur ein passendes Kabel finden. Bei mir hat das von einem alten Rasierer gepasst. Der Adapter kann auch bis zu 240V umwandeln, wer also so nah am Kraftwerk wohnt dass aus seiner Steckdose mehr Strom kommt hat Pech gehabt, sonst ist das kein Problem. Über USB-aufladen geht natürlich auch, dauert aber länger, und das will ja niemand.
Ich jedenfalls hab für die nächsten Jahre genügend Lesestoff, und statt hunderter Bücher kommt dann eben eine DVD ins Bücherregal - nur eine wohlgemerkt.
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