Montag, 22. Dezember 2008 |
Wir 2 Idioten zählten uns aus gutem Grund nicht zu den Touristen. Touristen, dass waren die Deppen.
Angefangen bei blödsinnigen Amis/Briten, die man aber trotz der Verkleidung meilenweit gegen die Sonne erkennen konnte:
weiter gehts mit der deutschen "Klosterfrau Kleingeist" die bei den Pyramiden ihren Führer tatsächlich gefragt hat: "Ach, hier war gar kein Kloster?":
Noch bei den Pyramiden ohne Kloster begegneten uns Amis mit einem unauffälligem Bodyguard. Der Leibwächter verschmolz so mit seiner Umgebung, dass niemand sehen konnte, wie er krampfhaft sein Jacket nach unten hält, damit niemand die Waffe sieht.
Man betrachte den Inhalt des roten Kreises. Ein Europäer mit dem Hintergrundwissen der links stehenden Pyramide weiss/kann sich denken, dass das wohl ein Scheinwerfer sein wird. Ein Amerikaner, der vorher in dem leeren 1m² Raum drin war, denkt und sagt folgendes: "Oh, that must be a chimney!". Hätte der Bodyguard das verstanden, hätte er wohl die Waffe gezogen.
Wie schon im letzten Post erwähnt, musste man in der großen Moschee die Schuhe ausziehen. Es gab Leute, die die Schuhe wieder anzogen, wenn auch nicht so, wie man es vermutet hätte:
Leider kein Beweisfoto liegt über diejenige Touristin vor, die beim Boarding zum Rückflug mit einer Coladose durch den Metallscanner lief und danach ihre Taschen abtastete...
Bis auf diesen Zwischenfall verlief der Rückflug auch recht ereignislos. Man konnte gut gucken:
Wer mir sagt welche Stadt das ist wird in einem folgenden Post verlinkt:
Zusatzinformationen: Lufthansa CAI-FRA; in Flugrichtung rechts aufgenommen.
Zum letzten mal auf der Reise haben wir unsere Köpfe geschüttelt, als in den Flieger FRA-HAM 3 dicke Leute einstiegen, die, bevor sie sich überhaupt in die gegenüberliegenden Sitze gequetscht haben, die Stewardess nach einem Kaffee gefragt haben, um noch im selben Atemzug die Erklärung zu liefern, dass man "grade" aus Las Vegas komme, dort ein Flieger verpasst habe, einen Ersatzflug angeboten bekommen habe, der aber einen 9-stündigen Aufenthalt in Lissabon inklusive gehabt hätte, hätte man nicht ausdrücklich auf einen anderen Flug bestanden...*tiefluftholen*... blablablabla....
Wir Idioten haben uns dann ins Sudokurätseln vertieft.
Wer mir hier den nächsten Schritt sagt wird vllt auch in einem Post verlinkt/erwähnt:
Wer des englischen nicht mächtig: Zusätzlich zu den normalen Regeln gilt: in den grauen Kästchen dürfen alle 9 Zahlen auch nur jeweils einmal vorkommen.
Alles in allem geht eine lustige, ereignisreiche und interessante Reise hiermit zu Ende. Das wichtigste konnte man hier nachlesen. Die interessantesten Fotos von den 6,5GB und sogar Videos konnte man hier begutachten. So schnell wird hier kein zweiter gemeinsamer Reisebericht veröffentlicht, also lieber nocheinmal nachlesen.
Angefangen bei blödsinnigen Amis/Briten, die man aber trotz der Verkleidung meilenweit gegen die Sonne erkennen konnte:
weiter gehts mit der deutschen "Klosterfrau Kleingeist" die bei den Pyramiden ihren Führer tatsächlich gefragt hat: "Ach, hier war gar kein Kloster?":
Noch bei den Pyramiden ohne Kloster begegneten uns Amis mit einem unauffälligem Bodyguard. Der Leibwächter verschmolz so mit seiner Umgebung, dass niemand sehen konnte, wie er krampfhaft sein Jacket nach unten hält, damit niemand die Waffe sieht.
Man betrachte den Inhalt des roten Kreises. Ein Europäer mit dem Hintergrundwissen der links stehenden Pyramide weiss/kann sich denken, dass das wohl ein Scheinwerfer sein wird. Ein Amerikaner, der vorher in dem leeren 1m² Raum drin war, denkt und sagt folgendes: "Oh, that must be a chimney!". Hätte der Bodyguard das verstanden, hätte er wohl die Waffe gezogen.
Wie schon im letzten Post erwähnt, musste man in der großen Moschee die Schuhe ausziehen. Es gab Leute, die die Schuhe wieder anzogen, wenn auch nicht so, wie man es vermutet hätte:
Leider kein Beweisfoto liegt über diejenige Touristin vor, die beim Boarding zum Rückflug mit einer Coladose durch den Metallscanner lief und danach ihre Taschen abtastete...
Bis auf diesen Zwischenfall verlief der Rückflug auch recht ereignislos. Man konnte gut gucken:
Wer mir sagt welche Stadt das ist wird in einem folgenden Post verlinkt:
Zusatzinformationen: Lufthansa CAI-FRA; in Flugrichtung rechts aufgenommen.
Zum letzten mal auf der Reise haben wir unsere Köpfe geschüttelt, als in den Flieger FRA-HAM 3 dicke Leute einstiegen, die, bevor sie sich überhaupt in die gegenüberliegenden Sitze gequetscht haben, die Stewardess nach einem Kaffee gefragt haben, um noch im selben Atemzug die Erklärung zu liefern, dass man "grade" aus Las Vegas komme, dort ein Flieger verpasst habe, einen Ersatzflug angeboten bekommen habe, der aber einen 9-stündigen Aufenthalt in Lissabon inklusive gehabt hätte, hätte man nicht ausdrücklich auf einen anderen Flug bestanden...*tiefluftholen*... blablablabla....
Wir Idioten haben uns dann ins Sudokurätseln vertieft.
Wer mir hier den nächsten Schritt sagt wird vllt auch in einem Post verlinkt/erwähnt:
Wer des englischen nicht mächtig: Zusätzlich zu den normalen Regeln gilt: in den grauen Kästchen dürfen alle 9 Zahlen auch nur jeweils einmal vorkommen.
Alles in allem geht eine lustige, ereignisreiche und interessante Reise hiermit zu Ende. Das wichtigste konnte man hier nachlesen. Die interessantesten Fotos von den 6,5GB und sogar Videos konnte man hier begutachten. So schnell wird hier kein zweiter gemeinsamer Reisebericht veröffentlicht, also lieber nocheinmal nachlesen.
3 Kommentare:
Verdammt... hab keinen Plan was das sein koennte. Trotzdem danke fuer den ausfuehrlichen Reisebericht!
Was wir leider nicht bildlich dokumentiert haben waren die Busladungen von Touristen die nur mit Flipflops, kurzen Hosen und Sonnenbrand bewehrt durch die Wüste gestiefelt sind...
ich amüsiere mich köstlich...ein klasse Bericht- kurzweiliger Schreibstil!
Kommentar veröffentlichen