Da ich nicht nur meinen eigenen Blog lese, und auch sonst nicht (völlig) von der Außenwelt abgeschnitten bin, ist mir natürlich nicht entgangen dass sich nicht all zu weit von mir entfernt die wichtigsten Männer (und Frau) der Welt treffen, und dass dagegen nicht wenig protestiert wird.
120 Millionen Euro sollen die Sicherheitsvorkehrungen teuer gewesen sein. Komisch dass ich keinerlei Sympathie für die Demonstranten empfinden kann, die dermaßen massiv auch meine Steuergelder vergeuden, und meine Rente noch stärker gefährden als sie es ohnehin schon ist. Man kann ja auch nicht friedlich demonstrieren, außerhalb des Sperrbezirks, und das randalierende Pack aus seiner Mitte verbannen. Nein, man muss in den Sperrbezirk hineinmarschieren, sich polizeilichen Anordnungen widersetzen, und die asozialen Linksterroristen (ich meine natürlich die "Autonomen") auch noch in der Menge untertauchen lassen. Die Polizei muss natürlich gute Miene zum bösen Spiel machen, und darf nicht so stark durchgreifen wie es eigentlich nötig wäre, der "Sperrbezirk" verkommt zu einer Farce.
Immerhin kennt die Küstenwache keine solche Skrupel, und hat die Pappnasen von Greenpeace in ihren Schlauchbooten rücksichtslos versenkt. Ich wage allerdings zu bezweifeln dass die Schlauchboote mit Biodiesel betrieben wurden... so viel zum Umweltschutz. Vielleicht hat Greenpeace jetzt aber auch verstanden, dass auf hoher See das größere Schiff Vorfahrt hat. Erst recht wenn man selbst nur in einem Schlauchboot sitzt.
An der Küstenwache sollte sich die restliche Polizei ein Beispiel nehmen - Gummigeschosse müssen her. Sobald der erste Stein fliegt eine Salve in die Randalierer feuern, dann mit Wasserwerfern nachsetzen, und zuletzt die Kampfhunde loslassen. Die setzt das KSK auch ein um Menschenmengen zu zerstreuen, die haben sich bewährt. Wenn dann noch einer steht wird unter dem Schutz von Wasserwerfern und Schilden langsam vorgerückt und draufgeknüppelt, das haben die Steinewerfer nicht besser verdient. Dann begreifen sie in Zukunft vielleicht auch dass eine Sperrzone gesperrt ist, und sie gefälligst draußen zu bleiben haben.
Zusätzlich sollte man vielleicht noch innovative Strafen einführen. Etwa die Autos von bekannten Randalierern zum Ort der nächsten Randale schaffen, damit die umgestoßen und angezündet werden. Und wer so einen Käse erzählt wie dass er von einem einzelnen Polizeiauto provoziert worden wäre, der gehört sowieso wegen gemeingefährlicher Dummheit lebenslänglich weggesperrt.
120 Millionen Euro sollen die Sicherheitsvorkehrungen teuer gewesen sein. Komisch dass ich keinerlei Sympathie für die Demonstranten empfinden kann, die dermaßen massiv auch meine Steuergelder vergeuden, und meine Rente noch stärker gefährden als sie es ohnehin schon ist. Man kann ja auch nicht friedlich demonstrieren, außerhalb des Sperrbezirks, und das randalierende Pack aus seiner Mitte verbannen. Nein, man muss in den Sperrbezirk hineinmarschieren, sich polizeilichen Anordnungen widersetzen, und die asozialen Linksterroristen (ich meine natürlich die "Autonomen") auch noch in der Menge untertauchen lassen. Die Polizei muss natürlich gute Miene zum bösen Spiel machen, und darf nicht so stark durchgreifen wie es eigentlich nötig wäre, der "Sperrbezirk" verkommt zu einer Farce.
Immerhin kennt die Küstenwache keine solche Skrupel, und hat die Pappnasen von Greenpeace in ihren Schlauchbooten rücksichtslos versenkt. Ich wage allerdings zu bezweifeln dass die Schlauchboote mit Biodiesel betrieben wurden... so viel zum Umweltschutz. Vielleicht hat Greenpeace jetzt aber auch verstanden, dass auf hoher See das größere Schiff Vorfahrt hat. Erst recht wenn man selbst nur in einem Schlauchboot sitzt.
An der Küstenwache sollte sich die restliche Polizei ein Beispiel nehmen - Gummigeschosse müssen her. Sobald der erste Stein fliegt eine Salve in die Randalierer feuern, dann mit Wasserwerfern nachsetzen, und zuletzt die Kampfhunde loslassen. Die setzt das KSK auch ein um Menschenmengen zu zerstreuen, die haben sich bewährt. Wenn dann noch einer steht wird unter dem Schutz von Wasserwerfern und Schilden langsam vorgerückt und draufgeknüppelt, das haben die Steinewerfer nicht besser verdient. Dann begreifen sie in Zukunft vielleicht auch dass eine Sperrzone gesperrt ist, und sie gefälligst draußen zu bleiben haben.
Zusätzlich sollte man vielleicht noch innovative Strafen einführen. Etwa die Autos von bekannten Randalierern zum Ort der nächsten Randale schaffen, damit die umgestoßen und angezündet werden. Und wer so einen Käse erzählt wie dass er von einem einzelnen Polizeiauto provoziert worden wäre, der gehört sowieso wegen gemeingefährlicher Dummheit lebenslänglich weggesperrt.
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