Wie man weiss gibt es bei Stalker 7 verschiedene Endesequenzen. 1 habe ich bereits gesehen. Wahrscheinlich wertet das Spiel meine Spielweise irgendwie aus. So ist auch nachvollziehbar, dass mein erstes Ende das "ich will reich sein"-ende war, habe ich doch im laufe des Spiels einiges an rubeln eingesammelt, und habe dafür auch einiges an kilometern in kauf genommen. Bei anderer Spielweise, hätte ich mich zum Beispiel überhaupt einer der Stalkerfraktionen angeschlossen, hätte ich wohl ein anderes Video gesehen.
Gestern abend habe ich dann mal ein früheres Savegame geladen, um noch ausstehende Aufträge zu absolvieren. So bin ich dann im Endeffekt auch noch zum Reaktor gekommen, auch unter den Mantel, bin dann aber nicht rechts abgebogen, sondern später rechts die Leiter hoch. Dort befand sich dann das Labor, in welchem mich einer der Urheber der Zone erwartete. Nach der längeren Erklärung wie es dazu kam, wer ich überhaupt bin, wer denn dieser Strelok ist, und warum zur Hölle Stalker auf meinem Arm tätowiert steht, durfte ich mich dann entscheiden, ob ich den Urhebern beitreten will, oder ob die mich mal können.
Ersteres gab folgendes Video:
Als ich die zweite Antwort gab, wurde ich kommentarlos vors AKW gebeamt. Nun kann man entweder rumlaufen und an der Strahlung krepieren oder die blitzenden trichterförmigen Teleporter benutzen. Letztere beamen einen quer übers AKW-Gelände, jeweils gefolgt von einen linearen Pfad zum nächsten Teleporter. Man kommt am Ende also irgendwo an, wo genau, dass werde ich heute abend feststellen.
Bis jetzt lässt sich nur sagen, dass man während des linearen Spazierganges ein wirklich (so komisch das auch klingen mag) atemraubenden Ausblick auf das AKW-Gelände hat. In solchen Momenten kann ich mir dann auch selber meine teure Graka verzeihen. Ich werde mal überlegen vllt ein paar Screens hier zu veröffentlichen.
Töte Strelok nicht!
Geposted von Lorenz um 10:37
Labels: Archiv, Computerspiele, Interessantes
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