Samstag, 17. Januar 2009 |
Der Prophet schrub vor einigen Tagen von einem wunderbaren Programm, mit dem man sich im laufendem Windows-betrieb ein weiteres Betriebssystem installieren kann.
Der Post kam mir gut zu Pass, denn ich liebäugelte damit, die Windows 7 -Beta mal zu testen.
Diese Virtualbox von Sun ist wirklich hervorragend, installieren ging fix und eine Virtual Machine (VM) mit begrenztem Haupt- und Arbeitsspeicher erstellen ging noch schneller. Die Windows 7 installation war auch schnell vorbei, und schon hatte ich - im laufendem XP-Betrieb - ein Fenster mit Windows 7 drin; in dem Win7 Fenster konnte ich wiederum ein Fenster öffnen, mit dem ich surfen konnte. (Yo dawg, I heard u like operating systems, so i put an operating system in yo operatings system, so u can work while u work.) Phänomenal.
Ganz so phänomenal war das dann aber doch nicht, zwar konnte man seiner VM sämtliche Leistung zur verfügung stellen, allerdings lief ja im Hintergrund noch XP, also alles nur Theorie.
Also die VM wieder gelöscht und mit diesem Partitionstool mir 40GB abgesteckt. Lief wunderbar, Win7 auf die neue Partition innerhalb von 20 Minuten installiert, gestartet, läuft. Alles. Grafikkarte, externe Festplatte, Soundkarten, Joystick, Kamera sogar die Bildschirmauflösung automatisch auf 1680x1050 gestellt.
Antivir, Firefox, Miranda und Aimp2 installiert, läuft anstandslos. Lediglich diese aus Vista bereits verhasste User Account Control (UAC) hat vor den Installationen aufgemuckt. Sie lässt sich aber zügig ausschalten.
Hier ein Installationsfoto, unfassbar spannend:
Diente aber unter Anderem dazu, dieses neue Device-Center auszuprobieren.
Hier ein Screen vom Posten:
Vista ist nicht untergegangen, ohne etwas hinterlassen zu haben:
Device Center und nützliches Feature des Startmenüs, die letzten Dokumente werden jetzt anwendungsspezifisch angezeigt:
Zur Performance lässt sich nicht viel sagen, der Vergleich zu meinem Vista und XP würde hinken, da hier keine/kaum Programme installiert sind. Bootzeiten habe ich auch nicht dokumentiert, wären aber auch Update belastet.
Man kann sagen, dass sich "sämtliche" Menüs und Programme schleunigst öffnen; das wird aber auch noch dem Umstand zu verdanken sein, dass hier praktisch nichts ist, was aufhalten könnte.
Ich war ja am überlegen, ob ich in nächster Zeit mal auf Vista umsteige, weil mein XP immer mehr rumzuckt und sich meine Lust XP nochmal neu zu installieren arg in Grenzen hält. Aber vielleicht warte ich damit noch, und steige dann direkt auf Windows 7 um.
Und für die, die den ganzen Schnickschnack überflüssig finden:
Einen überarbeiteten Klassik-look gibt es weiterhin.
Der Post kam mir gut zu Pass, denn ich liebäugelte damit, die Windows 7 -Beta mal zu testen.
Diese Virtualbox von Sun ist wirklich hervorragend, installieren ging fix und eine Virtual Machine (VM) mit begrenztem Haupt- und Arbeitsspeicher erstellen ging noch schneller. Die Windows 7 installation war auch schnell vorbei, und schon hatte ich - im laufendem XP-Betrieb - ein Fenster mit Windows 7 drin; in dem Win7 Fenster konnte ich wiederum ein Fenster öffnen, mit dem ich surfen konnte. (Yo dawg, I heard u like operating systems, so i put an operating system in yo operatings system, so u can work while u work.) Phänomenal.
Ganz so phänomenal war das dann aber doch nicht, zwar konnte man seiner VM sämtliche Leistung zur verfügung stellen, allerdings lief ja im Hintergrund noch XP, also alles nur Theorie.
Also die VM wieder gelöscht und mit diesem Partitionstool mir 40GB abgesteckt. Lief wunderbar, Win7 auf die neue Partition innerhalb von 20 Minuten installiert, gestartet, läuft. Alles. Grafikkarte, externe Festplatte, Soundkarten, Joystick, Kamera sogar die Bildschirmauflösung automatisch auf 1680x1050 gestellt.
Antivir, Firefox, Miranda und Aimp2 installiert, läuft anstandslos. Lediglich diese aus Vista bereits verhasste User Account Control (UAC) hat vor den Installationen aufgemuckt. Sie lässt sich aber zügig ausschalten.
Hier ein Installationsfoto, unfassbar spannend:
Diente aber unter Anderem dazu, dieses neue Device-Center auszuprobieren.
Hier ein Screen vom Posten:
Vista ist nicht untergegangen, ohne etwas hinterlassen zu haben:
Device Center und nützliches Feature des Startmenüs, die letzten Dokumente werden jetzt anwendungsspezifisch angezeigt:
Zur Performance lässt sich nicht viel sagen, der Vergleich zu meinem Vista und XP würde hinken, da hier keine/kaum Programme installiert sind. Bootzeiten habe ich auch nicht dokumentiert, wären aber auch Update belastet.
Man kann sagen, dass sich "sämtliche" Menüs und Programme schleunigst öffnen; das wird aber auch noch dem Umstand zu verdanken sein, dass hier praktisch nichts ist, was aufhalten könnte.
Ich war ja am überlegen, ob ich in nächster Zeit mal auf Vista umsteige, weil mein XP immer mehr rumzuckt und sich meine Lust XP nochmal neu zu installieren arg in Grenzen hält. Aber vielleicht warte ich damit noch, und steige dann direkt auf Windows 7 um.
Und für die, die den ganzen Schnickschnack überflüssig finden:
Einen überarbeiteten Klassik-look gibt es weiterhin.
1 Kommentare:
Anfall von Langeweile? Aber der Spruch is echt gut...
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